
Die Erinnerung an die grauenhaften Verbrechen von Auschwitz darf nie in Vergessenheit geraten. Der 27. Januar muss für uns alle ein Tag des Gedenkens und der Mahnung sein. Die systemische Vernichtung jüdischen Lebens ist durch nichts zu entschuldigen oder zu relativieren.
Umso schlimmer, dass sich Jüdinnen und Juden heute in einigen Teilen unseres Landes nicht mehr sicher fühlen. Dass dürfen wir als Gesellschaft nicht zulassen. Antisemitismus hat nirgendwo auf der Welt etwas verloren. Ganz besonders nicht in unserem Land. Als Gesellschaft tragen wir gemeinsam dafür die Verantwortung.
#werememberDie Erinnerung an die grauenhaften Verbrechen von Auschwitz darf nie in Vergessenheit geraten. Der 27. Januar muss für uns alle ein Tag des Gedenkens und der Mahnung sein. Die systemische Vernichtung jüdischen Lebens ist durch nichts zu entschuldigen oder zu relativieren.
- Umso schlimmer, dass sich Jüdinnen und Juden heute in einigen Teilen unseres Landes nicht mehr sicher fühlen. Dass dürfen wir als Gesellschaft nicht zulassen. Antisemitismus hat nirgendwo auf der Welt etwas verloren. Ganz besonders nicht in unserem Land. Als Gesellschaft tragen wir gemeinsam dafür die Verantwortung.
Die Erinnerung an die grauenhaften Verbrechen von Auschwitz darf nie in Vergessenheit geraten. Der 27. Januar muss für uns alle ein Tag des Gedenkens und der Mahnung sein. Die systemische Vernichtung jüdischen Lebens ist durch nichts zu entschuldigen oder zu relativieren.
Umso schlimmer, dass sich Jüdinnen und Juden heute in einigen Teilen unseres Landes nicht mehr sicher fühlen. Dass dürfen wir als Gesellschaft nicht zulassen. Antisemitismus hat nirgendwo auf der Welt etwas verloren. Ganz besonders nicht in unserem Land. Als Gesellschaft tragen wir gemeinsam dafür die Verantwortung.
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